Ausbildung - Berufsbereiche
Inhaltsverzeichnis:
Hinweis
Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis Schulbereiche an, für die Sie sich interessieren.
Wirtschaft und Verwaltung
Duale Ausbildung
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Schwerpunkte der Ausbildung | · Handhabung betrieblicher Arbeits- und Organisationsmittel, u.a. Büromaschinen und -geräte, Vordrucke und Vervielfältigungsgeräte
· bürowirtschaftliche Arbeiten z.B. Postbearbeitung, Registraturarbeiten, Führen von Karteien und Dateien · Beschaffung, Aufbereitung und Darstellung von Daten für die Erstellung von Statistiken · Auswertung von Statistiken · Formulierung und Gestaltung von Texten, Handhabung von Textverarbeitungsgeräten · Lösen betrieblicher Arbeitsaufgaben mit Hilfe von Bürokommunikationstechniken · Einsatzbereiche der Datenverarbeitung für kaufmännische Anwendungen · Darstellung von Kosten und Erträge betrieblicher Leistungen · Buchführung, z.B. Belegerfassung oder Führung von Kontokorrent-, Bestands- und Erfolgskonten · Aufgaben bei der Kostenrechnung · Möglichkeiten der Personalplanung · Bearbeitung von Vorgänge im Rahmen der Personalverwaltung, z.B. Bearbeitung von Bewerbungen oder Personalunterlagen · Erfassung und Bearbeitung von Daten für die Entgeltabrechnung · Planung, Organisation und Durchführung von Bürotätigkeiten · Auftrags- und Rechnungsbearbeitung · Organisation der Lagerhaltung, Erfassung, Führung und Kontrolle des Materialbestandes erfasst |
Ausbildungsdauer: | Dreijährige Berufsausbildung. Verkürzung unter bestimmten Voraussetzungen möglich |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich LF1 – Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren LF2 – Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren LF3 – Aufträge bearbeiten LF4 – Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen LF5 – Kunden akquirieren und binden LF6 – Wertströme erfassen und beurteilen LF7 – Gesprächssituationen gestalten LF8 – Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen LF9 – Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten LF10 – Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern LF11 – Geschäftsprozesse darstellen und optimieren LF12 – Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren LF13 – Ein Projekt planen und durchführen |
Prüfung: | Zwischenprüfung zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres
Abschlussprüfung am Ende des 3. Ausbildungsjahres |
Berufsausübung (ausgewählte Merkmale): | Nach abgeschlossener Berufsausbildung bieten sich u.a. Ausübungsmöglichkeiten in den Bereichen Buchführung, Kostenrechnung, Personalverwaltung und Entgeltabrechnung sowie Auftrags- und Rechnungsbearbeitung und Lagerhaltung in Betrieben verschiedener Wirtschaftszweige und Branchen. |
Berufliche Weiterbildung: | Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren, z.B. über Finanz- und Rechnungswesen, Buchhaltung/Bilanzwesen, Korrespondenz, Fachassistenz, Verhandlungs- und Konferenztechnik, Büroorganisation, Sekretariat, Steuerwesen, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfwesen, Bürokommunikation, Textverarbeitung |
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Berufsbild: | Der Kaufmann/die Kauffrau im Einzelhandel und der Verkäufer/die Verkäuferin sind in Einzelhandelsunternehmen verschiedener Größen, Betriebsformen und Branchen tätig. Sie nehmen die verschiedensten Aufgaben wie z.B. Kundenberatung, Warenverkauf und Serviceleistungen wahr. |
Ausbildungs-voraussetzung: | Berufsausbildungsvertrag |
Ausbildungsdauer: | Für den Beruf Verkäufer/-in: 2 Jahre Für den Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel: 3 Jahre Verkürzung unter bestimmten Voraussetzungen möglich |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich LF1 – Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren LF2 – Verkaufsgespräche kundenorientiert führen LF3 – Kunden im Servicebereich Kasse betreuen LF4 – Waren präsentieren LF5 – Werben und den Verkauf fördern LF6 – Waren beschaffen LF7 – Waren annehmen, lagern und pflegen LF8 – Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren LF9 – Preispolitische Maßnahmen vorbereiten und durchführen LF10 – Besondere Verkaufssituationen bewältigen LF11 – Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern LF12 – Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden LF13 – Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen
Wahlpflichtangebot |
Prüfung: | Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer |
Berufliche Weiterbildung: | Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren, z.B. über Finanz- und Rechnungswesen, Buchhaltung/Bilanzwesen, Korrespondenz, Fachassistenz, Verhandlungs- und Konferenztechnik Weiterbildung zum Handelsfachwirt |
Vollzeitschulische Bildungsgänge - Mit optionalem Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule mit Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife |
Ausbildungsziel: | Die zweijährige Berufsfachschule Kaufmännische Assistenz für Informationsverarbeitung vermittelt ihren Absolventen Lerninhalte des modernen Wirtschaftslebens. Damit haben die Absolventen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Neben einer fundierten kaufmännischen Ausbildung wird der praktische Unterricht am PC gezielt in den Vordergrund gestellt. Den Schwerpunkt bildet der Umgang mit kaufmännischer Software neben Tabellenkalkulationen, Datenbanken, Textverarbeitungen, Internetprogrammierung sowie Betriebssystemen und Netzwerken. |
Aufnahme-voraussetzungen: | Realschulabschluss oder ein anderer gleichwertiger Bildungsabschluss |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis 15.März vorzunehmen. Der Anmeldung sind Lebenslauf, Lichtbild und die Kopie des letzten Schulzeugnisses beizufügen.
Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Aufnahme. |
Ausbildungsdauer: | Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre. Außerdem muss ein vierwöchiges Praktikum in einem kaufmännischen Betrieb absolviert werden. |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich:
Wahlpflichtangebote |
Abschlussprüfung: | Schriftliche Prüfung 3 Klausurarbeiten in den Fächern
|
fachpraktische Prüfung | |
|
|
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: Staatlich geprüfte Kaufmännische Assistentin / Staatlich geprüfter Kaufmännischer Assistent |
Der Berufsabschluss ermöglicht den Erwerb des Erweiterten Realschulabschlusses sowie der Fachhochschulreife, wenn die Fächer des Zusatzangebotes absolviert und in einer Zusatzprüfung bestanden wurden. | |
Zusatzangebot: | Die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel bieten für diesen Bildungsgang die Möglichkeit des Erwerbs des schulischen Teils der Fachhochschulreife an. |
Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife wird in den Fächern
Zusatzunterricht angeboten. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird erteilt, wenn die Zusatzprüfung erfolgreich absolviert wurde und die Prüfungen des originären Bildungsgangs bestanden wurden. Nach erfolgreich absolviertem einschlägigen halbjährigen Praktikum wird die Allgemeine Fachhochschulreife erworben und berechtigt zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule. |
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule mit Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife |
Berufsbild: | Das Berufsbild orientiert sich an dem breiten Spektrum der angewandten Informatik. Informationstechnische Assistenten finden vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Sie programmieren z.B. technische Prozesse, EDV-Lösungen in einer Hochsprache oder auch Datenbanken. Computersysteme oder Netzwerke werden von ihnen in Betrieb genommen und gewartet. Die Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung, da ein hoher Praxisanteil vorhanden ist. |
Ausbildungsziele: |
|
Aufnahme-voraussetzungen: | Realschulabschluss oder ein anderer gleichwertiger Bildungsstand |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis 15.März vorzunehmen. Der Anmeldung sind Lebenslauf, Lichtbild und die Kopie des letzten Schulzeugnisses beizufügen.
Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Aufnahme. |
Ausbildungsdauer: | Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre. Außerdem muss im zweiten Ausbildungsjahr ein vierwöchiges Praktikum in einem Betrieb absolviert werden. |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Wahlpflichtangebot |
Abschlussprüfung: | Es sind drei schriftliche Abschlussprüfungen im Fach
und in den Lernfeldern
und drei fachpraktische Prüfungen in den Lernfeldern
zu absolvieren. |
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: Staatlich geprüfte Informationstechnische Assistentin / Staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent |
Der Berufsabschluss ermöglicht den Erwerb des Erweiterten Realschulabschlusses sowie der Fachhochschulreife, wenn die Fächer des Zusatzangebotes absolviert und in einer Zusatzprüfung bestanden wurden. | |
Zusatzangebot: | Die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel bieten für diesen Bildungsgang die Möglichkeit des Erwerbs des schulischen Teils der Fachhochschulreife an. |
Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife wird in den Fächern
Zusatzunterricht angeboten. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird erteilt, wenn die Zusatzprüfung erfolgreich absolviert wurde und die Prüfungen des originären Bildungsgangs bestanden wurden. Nach erfolgreich absolviertem einschlägigen halbjährigen Praktikum wird die Allgemeine Fachhochschulreife erworben und berechtigt zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule. |
Metalltechnik
Duale Ausbildung
Schulform: | Duale Ausbildung mit Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife |
Berufsbild: | Das Berufsbild des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist durch die Zusammenlegung des "Zentralheizungs- und Lüftungsbauers" mit dem "Gas- und Wasserinstallateur" entstanden und verbindet die interessanten Tätigkeitsbereiche dieser beiden Berufe miteinander. Der Beruf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bietet eine sehr gute Möglichkeit, Technik und Ästhetik miteinander zu verbinden. So reicht die Palette der Tätigkeiten von der Installation ganzer Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen über die Feineinstellung von PC-gestützten Regelungsanlagen bis hin zur Planung und Einrichtung moderner Bäder. Hierbei werden sowohl fundierte Kenntnisse über hygienische, physikalische und chemische Anforderungen bei der Gas- und Wasserinstallation, als auch technische Qualifikationen zur optimalen Energieausnutzung im Gebäudebetrieb vermittelt. Für all diese Fähigkeiten ist neben handwerklichem Geschick natürlich auch technisches Verständnis gefragt. |
Berufliche Chancen: | Den Gesellen in diesem Beruf stehen Weiterbildungsmöglichkeiten vom Meisterbrief über ein Ingenieurstudium bis hin zur Gründung eines eigenen Unternehmens (z.B. mit einem Meisterbrief) offen. |
Schwerpunkte der Ausbildung: | Auszug aus dem Ausbildungsprogramm:
|
Ausbildungsdauer: | 3 1/2 Jahre (kann bei guten Leistungen verkürzt werden) |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
|
Abschluss: | Gesellenbrief als Anlagenmechaniker/Anlagenmechanikerin - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik |
Der Berufsabschluss ermöglicht den Erwerb des Realschulabschlusses/ Erweiterten Realschulabschlusses. | |
Zusatzangebot: | Die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel bieten für diesen Bildungsgang die Möglichkeit des Erwerbs des schulischen Teils der Fachhochschulreife an. |
Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife wird in den Fächern
|
|
Beratung und weitere Informationen sind an den Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel erhältlich. |
Schulform: | Duale Ausbildung mit Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife |
Berufsbild: | Die Aufgaben eines Metallbauers bestehen in der Herstellung, der Montage und der Instandsetzung von verschiedenen Metallbaukonstruktionen (z.B. Gitter, Geländer, Fassaden, Treppen, Fensterrahmen, Überdachungen usw.). |
Berufliche Chancen: | Wer sich entschieden hat, Metallbauer zu werden, hat folgende Chancen, sich weiterzubilden: z.B. durch einen Besuch der einjährigen Fachoberschule mit der anschließenden Möglichkeit eines Studiums an einer Fachschule. Der Metallbauer hat auch die Möglichkeit, sich zum Techniker und/oder Meister zu qualifizieren. Den Gesellen in diesem Beruf stehen Weiterbildungsmöglichkeiten vom Meisterbrief über ein Ingenieurstudium bis hin zur Gründung eines eigenen Unternehmens (z.B. mit einem Meisterbrief) offen. |
Ausbildungsdauer: | 3 1/2 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Fachrichtung Konstruktionstechnik
Wahlpflichtangebot |
Abschluss: | Gesellenbrief als Metallbauer/-in |
Der Berufsabschluss ermöglicht den Erwerb des Erweiterten Realschulabschlusses. | |
Zusatzangebot: | Die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel bieten für diesen Bildungsgang die Möglichkeit des Erwerbs des schulischen Teils der Fachhochschulreife an. |
Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife wird in den Fächern
Zusatzunterricht angeboten. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird erteilt, wenn die Zusatzprüfung erfolgreich absolviert wurde. Mit Bestehen der Gesellenprüfung wird die Allgemeine Fachhochschulreife erworben und berechtigt zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule. |
|
Beratung und weitere Informationen sind an den Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel erhältlich. |
Schulform: | Duale Ausbildung mit Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife |
Berufsbild: | Kraftfahrzeugmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatronikerinnen führen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten selbständig und im Team unter Beachtung des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und der Qualitätssicherung kundenorientiert aus. Sie beschaffen sich Informationen und werten sie aus, planen ihre Arbeit und dokumentieren sie. Sie analysieren elektrische, elektronische, mechanische sowie pneumatische und hydraulische Systeme, stellen Fehler und Störungen fest und beheben diese. Kraftfahrzeugmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatronikerinnen
|
Arbeitsschwerpunkte: | Kraftfahrzeugmechatroniker/innen werden in vier Schwerpunkten ausgebildet:
|
Arbeitsgebiet: | Kraftfahrzeugmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatronikerinnen sind in der Planung, Wartung, Prüfung, Diagnose, Instandsetzung, Aus- und Umrüstung von Kraftfahrzeugen in den Schwerpunkten Personenkraftwagen-, Nutzfahrzeug-, Motorrad- oder Fahrzeugkommunikationstechnik tätig. Die Ausbildung erfolgt bei Fahrzeugherstellern und in Servicebetrieben. |
Berufliche Chancen: | Den Gesellen in diesem Beruf stehen Weiterbildungsmöglichkeiten vom Meisterbrief über ein Ingenieurstudium bis hin zur Gründung eines eigenen Unternehmens (z.B. mit einem Meisterbrief) offen. |
Ausbildungsdauer: | 3 1/2 Jahre (kann bei guten Leistungen verkürzt werden) |
Aufnahmevoraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik
|
Abschluss: | Gesellenbrief als Kraftfahrzeugmechatroniker/-in |
Der Berufsabschluss ermöglicht den Erwerb des Erweiterten Realschulabschlusses, sowie die Fachhochschulreife, wenn die Fächer des Zusatzangebotes absolviert und in einer Zusatzprüfung bestanden wurden. | |
Zusatzangebot: | Die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel bieten für diesen Bildungsgang die Möglichkeit des Erwerbs des schulischen Teils der Fachhochschulreife an. |
Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife wird in den Fächern
Zusatzunterricht angeboten. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird erteilt, wenn die Zusatzprüfung erfolgreich absolviert wurde. Mit Bestehen der Gesellenprüfung wird die Allgemeine Fachhochschulreife erworben und berechtigt zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule. |
Vollzeitschulische Bildungsgänge
Schulform: | Vollzeitausbildung |
Ausbildungsziel: | Das Ziel für das Berufsvorbereitungsjahr ist, die Schüler/innen in ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenz zu fördern, das heißt, die Ausbildungsreife zu entwickeln sowie durch ein erfolgreich absolviertes Kolloquium den Hauptschulabschluss zu erreichen. |
Aufnahme-voraussetzungen: | In das Berufsvorbereitungsjahr können alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die eine Förderschule für Lernbehinderte abgeschlossen haben oder mindestens neun Jahre besucht haben sowie nach neunjährigem Besuch der Sekundarschule oder Gesamtschule ohne Schulabschluss sind. |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis zum 15.März vorzunehmen. Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden.
Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule in bestimmten Berufsbereichskombinationen, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Umlenkung in eine andere Berufsbereichskombination |
Unterricht: | Berufsbereichsübergreifender Lernbereich:
Berufsbereichsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Berufsbereich II: Metalltechnik
|
Betriebspraktika: | mindestens 4 Wochen |
Prüfungen: | Am Ende des Ausbildungsjahres können alle Schüler, die einen entsprechenden Notendurchschnitt erreicht haben, an einem Kolloquium teilnehmen. Nach erfolgreichem Kolloquium erhalten diese Schüler den Hauptschulabschluss |
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule |
Ausbildungsziel: | Die einjährige Berufsfachschule Technik dient der beruflichen Orientierung. Der erfolgreiche Besuch führt zum Erwerb des Realschulabschlusses. |
Ausbildungsdauer: | 1 Jahr
Es wird ein Praktikum von 4 Wochen in geeigneten Einrichtungen durchgeführt. |
Aufnahme-voraussetzungen: | Hauptschulabschluss |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis 15.März vorzunehmen. Der Anmeldung sind Lebenslauf, Lichtbild und die Kopie des letzten Schulzeugnisses beizufügen.
Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Aufnahme. |
Unterricht: | Fachrichtungsübergreifender Lernbereich:
Fachrichtungsbezogener Lernbereich:
|
Abschlussprüfung: | Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Klausurarbeiten.
Eine mündliche Prüfung (Dauer etwa 20 Minuten) kann in jedem Fach / Lernfeld der Stundentafel erfolgen. |
Schulform: | Schülerinnen und Schüler der BFS dual sind bei Vorliegen der Voraussetzungen förderfähig nach den Regelungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG): |
Berufliche Chancen: | Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule dual, Schwerpunkt Metalltechnik, kann nach Antrag bei der Handwerkskammer auf die Dauer der Ausbildung im Ausbildungsberuf Metallbauer / Metallbauerin oder Konstruktionsmechaniker / Konstruktionsmechanikerin angerechnet werden. |
Ausbildungsdauer: | 1 Jahr |
Aufnahme-voraussetzungen: |
|
Unterricht: | Unterrichtsorganisation:
Unterrichtsfächer Fachrichtungsübergreifender Lernbereich:
Fachrichtungsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Fachpraktische Ausbildung (Schule)
Praktische Ausbildung (Betrieb)
|
Abschluss: |
|
Bautechnik
Vollzeitschulische Bildungsgänge
Schulform: | Vollzeitausbildung |
Ausbildungsziel: | Das Ziel für das Berufsvorbereitungsjahr ist, die Schüler/innen in ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenz zu fördern, das heißt, die Ausbildungsreife zu entwickeln sowie durch ein erfolgreich absolviertes Kolloquium den Hauptschulabschluss zu erreichen. |
Aufnahme-voraussetzungen: | In das Berufsvorbereitungsjahr können alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die eine Förderschule für Lernbehinderte abgeschlossen haben oder mindestens neun Jahre besucht haben sowie nach neunjährigem Besuch der Sekundarschule oder Gesamtschule ohne Schulabschluss sind. |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis zum 15.März vorzunehmen. Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden.
Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule in bestimmten Berufsbereichskombinationen, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Umlenkung in eine andere Berufsbereichskombination |
Unterricht: | Berufsbereichsübergreifender Lernbereich:
Berufsbereichsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Berufsbereich II: Metalltechnik
|
Betriebspraktika: | mindestens 4 Wochen |
Prüfungen: | Am Ende des Ausbildungsjahres können alle Schüler, die einen entsprechenden Notendurchschnitt erreicht haben, an einem Kolloquium teilnehmen. Nach erfolgreichem Kolloquium erhalten diese Schüler den Hauptschulabschluss |
Holztechnik
Duale Ausbildung
Schulform: | Duale Ausbildung |
Ausbildungsziel: | Gesellenprüfung als Tischler |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Unterricht: |
Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Wahlpflichtangebot |
Schulform: | Duale Ausbildung |
Ausbildungsziel: | Prüfung als Holzmechaniker/ Holzmechanikerin
Fachrichtung „Herstellen von Möbeln und Innenausbauteilen“ (HMI) Fachrichtung „Herstellen von Bauelementen, Holzpackmitteln und Rahmen“ (HBH) Fachrichtung „Montieren von Innenausbauten und Bauelementen“ (MIB) |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Fachrichtung "Herstellen von Möbeln und Innenausbauteilen" (HMI)
Fachrichtung "Herstellen von Bauelementen, Holzpackmitteln und Rahmen" (HBH)
Fachrichtung "Montieren von Innenausbauten und Bauelementen" (MIB)
Wahlpflichtangebot |
Vollzeitschulische Bildungsgänge
Schulform: | Vollzeitausbildung |
Ausbildungsziel: | Das Ziel für das Berufsvorbereitungsjahr ist, die Schüler/innen in ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenz zu fördern, das heißt, die Ausbildungsreife zu entwickeln sowie durch ein erfolgreich absolviertes Kolloquium den Hauptschulabschluss zu erreichen. |
Aufnahme-voraussetzungen: | In das Berufsvorbereitungsjahr können alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die eine Förderschule für Lernbehinderte abgeschlossen haben oder mindestens neun Jahre besucht haben sowie nach neunjährigem Besuch der Sekundarschule oder Gesamtschule ohne Schulabschluss sind. |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis zum 15.März vorzunehmen. Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden.
Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule in bestimmten Berufsbereichskombinationen, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Umlenkung in eine andere Berufsbereichskombination |
Unterricht: | Berufsbereichsübergreifender Lernbereich:
Berufsbereichsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Berufsbereich II: Metalltechnik
|
Betriebspraktika: | mindestens 4 Wochen |
Prüfungen: | Am Ende des Ausbildungsjahres können alle Schüler, die einen entsprechenden Notendurchschnitt erreicht haben, an einem Kolloquium teilnehmen. Nach erfolgreichem Kolloquium erhalten diese Schüler den Hauptschulabschluss |
Schulform: | Berufsfachschule mit Schwerpunkt praktische Ausbildung
Schülerinnen und Schüler der BFS dual sind bei Vorliegen der Voraussetzungen förderfähig nach den Regelungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG): |
Berufliche Chancen: | Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule dual, Schwerpunkt Holztechnik, kann nach Antrag bei der Handwerkskammer auf die Dauer der Ausbildung im Ausbildungsberuf TischlerIn angerechnet werden. |
Ausbildungsdauer: | 1 Jahr |
Aufnahme-voraussetzungen: |
|
Unterricht: | Unterrichtsorganisation
Unterrichtsfächer Fachrichtungsübergreifender Lernbereich:
Fachrichtungsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Fachpraktische Ausbildung (Schule)
Praktische Ausbildung (Betrieb)
|
Abschluss: |
|
Soziales
Vollzeitschulische Bildungsgänge
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule |
Ausbildungsziel: | In der zweijährigen Berufsfachschule Kinderpflege werden Schülerinnen und Schüler auf die Arbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen für Kinder bis zu deren Einschulung vorbereitet. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht der Erwerb von Einstellungen und Verhaltensweisen, Kenntnissen und Fähigkeiten, die Grundlage für den verantwortungsvollen Umgang mit Kindern dieses Alters sind. Sie führt zu einem beruflichen Abschluss und ermöglicht den Erwerb des Realschulabschlusses bzw. Erweiterten Realschulabschlusses. |
Ausbildungsdauer: | 2 Jahre mit insgesamt 8 Wochen Praktikum in den zwei Schuljahren. An den BbS Salzwedel erfolgt die praktische Ausbildung im ersten Jahr vierzehntägig an einem festgelegten Tag der Woche in einer Kinderkrippe und in einem zusammenhängenden Vier-Wochen-Blockpraktikum. Im zweiten Jahr findet wöchentlich an einem festgelegten Tag die Praxisausbildung sowie ebenfalls ein Vier-Wochen-Blockpraktikum im Kindergartenbereich statt. |
Aufnahme-voraussetzungen: |
|
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis 15.März vorzunehmen. Der Anmeldung sind Lebenslauf, Lichtbild und die Kopie des letzten Schulzeugnisses beizufügen.
Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Aufnahme. |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
Wahlpflichtangebote |
Abschlussprüfung: | Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen, mündlichen und fachpraktischen Teil. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Klausurarbeiten (je 180 Minuten).
LF2 – Personen und Situationen wahrnehmen, Verhalten beobachten und erklären
Die fachpraktische Prüfung erfolgt im Lernfeld 4 – Erzieherische Tätigkeiten erleben, unterstützen und reflektieren und wird in einer Kindertagesstätte abgelegt (Dauer etwa 30 Minuten). Eine mündliche Prüfung (Dauer etwa 20 Minuten) kann in jedem Fach der Stundentafel erfolgen. |
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: Staatlich geprüfte Kinderpflegerin / Staatlich geprüfter Kinderpfleger |
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule | |
Ausbildungsziel: | In der zweijährigen Berufsfachschule Sozialassistenz werden Schülerinnen und Schüler auf die Arbeit in sozialpädagogischen und sozialpflegerischen Einrichtungen vorbereitet. Die Ausbildung soll vertiefte fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten vermitteln und zur selbstständigen Wahrnehmung von Tätigkeiten befähigen. Sie führt zu einem beruflichen Abschluss und ermöglicht den Erwerb des Erweiterten Realschulabschlusses. | |
Ausbildungsdauer: | 2 Jahre
Im ersten Jahr findet ein Praktikum von 5 Wochen, im zweiten eines im Umfang von 15 Wochen statt. Das Praktikum kann u.a. in Wohn- und Pflegeheimen, in Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung, bei ambulanten sozialen Diensten, in Kindergärten und –horten absolviert werden. |
|
Aufnahmevoraus-setzungen: |
Eine Aufnahme in Kl. 2 ist möglich bei
|
|
Aufnahmeverfahren: |
|
|
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
|
|
Abschlussprüfung: | Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen, mündlichen und fachpraktischen Teil. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Klausurarbeiten (je 180 Minuten).
Eine mündliche Prüfung (Dauer etwa 20 Minuten) kann in jedem Fach der Stundentafel erfolgen. In der fachpraktische Prüfung (Dauer 60 min) wird eine Aufgabe aus dem Lernfeld "Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsprozesse strukturieren, reflektieren und an diesen mitwirken" begutachtet. |
|
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: „Staatlich geprüfter Sozialassistent / geprüfte Sozialassistentin“ |
|
Aufstiegsmöglichkeiten: | Besuch der Fachschule Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege oder Heilpädagogik, Abschluss als „Staatlich anerkannte/r Erzieher/in“
Prüfung zum Haus- und Familienpfleger oder Abschluss als Betriebswirt/in für Sozialwesen mit Fachhochschulreife zum Studium Bachelorabschluss u.a. im Studienfach Soziale Arbeit oder Heilpädagogik Weitere Informationen erhalten Sie unter http://berufenet.arbeitsagentur.de |
Schulform: | Vollzeitausbildung |
Ausbildungsziel: | Fachschulen führen zu qualifizierten Abschlüssen der beruflichen Weiterbildung und haben zum Ziel, Fachkräfte mit in der Regel beruflicher Erfahrung zu befähigen,
|
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre
|
Aufnahmevoraussetzungen: | Realschulabschluss und
Ergänzung zu 3., 6., 7. à praktische Tätigkeit: Nachweis über praktische Tätigkeiten in sozialpädagogisch orientierten Einrichtungen (Arbeitsfeld: KITA, Kinder- und Jugendarbeit, Hilfen der Erziehung, sozialpädagogische Tätigkeiten in der Schule); zusammenhängend; Arbeits- oder Praktikumsvertrag (Bestätigung über Art und Umfang der Tätigkeit); (keine Betreuung von Kindern in der Familie); Nachweis nicht älter als 5 Jahre; Anrechnung von FSJ oder FÖJ oder Bundesfreiwilligendienst
|
Aufnahmeverfahren: |
|
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Wahlpflichtbereich |
Praktische Ausbildung | Die praktische Ausbildung umfasst insgesamt mind. 1200 Stunden
(1) in sozialpädagogischen Einrichtungen in mindestens 2 der folgenden Arbeitsfelder:
(2) mind. 400 Stunden je Arbeitsfeld (3) Anerkennung von bis zu 600 h aus zweijähriger vollzeitschulischer Ausbildung (4) Bei Ausbildung in Teilzeit à Nachweis von 800 h durch berufliche Tätigkeit; KITA verpflichtend; 2. Arbeitsfeld in Abschnitten möglich |
Abschlussprüfung: | Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen, mündlichen und fachpraktischen Teil.
Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Klausurarbeiten (je 180 Minuten).
Eine mündliche Prüfung (Dauer etwa 20 Minuten) kann in jedem Fach der Stundentafel erfolgen. In der fachpraktischen Prüfung (Dauer 60 min) wird eine Aufgabe aus einem der folgenden Lernfelder begutachtet:
|
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: „Staatlich anerkannter Erzieher / anerkannte Erzieherin“ |
Gesundheit / Pflege
Vollzeitschulische Bildungsgänge
Schulform: | Vollzeitausbildung |
Ausbildungsziel: | Das Ziel für das Berufsvorbereitungsjahr ist, die Schüler/innen in ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenz zu fördern, das heißt, die Ausbildungsreife zu entwickeln sowie durch ein erfolgreich absolviertes Kolloquium den Hauptschulabschluss zu erreichen. |
Aufnahme-voraussetzungen: | In das Berufsvorbereitungsjahr können alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die eine Förderschule für Lernbehinderte abgeschlossen haben oder mindestens neun Jahre besucht haben sowie nach neunjährigem Besuch der Sekundarschule oder Gesamtschule ohne Schulabschluss sind. |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis zum 15.März vorzunehmen. Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden.
Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule in bestimmten Berufsbereichskombinationen, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Umlenkung in eine andere Berufsbereichskombination |
Unterricht: | Berufsbereichsübergreifender Lernbereich:
Berufsbereichsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Berufsbereich II: Gesundheit
|
Betriebspraktika: | mindestens 4 Wochen |
Prüfungen: | Am Ende des Ausbildungsjahres können alle Schüler, die einen entsprechenden Notendurchschnitt erreicht haben, an einem Kolloquium teilnehmen. Nach erfolgreichem Kolloquium erhalten diese Schüler den Hauptschulabschluss |
Schulform: | Vollzeitausbildung |
Ausbildungsziel: | Das Ziel für das Berufsvorbereitungsjahr ist, die Schüler/innen in ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenz zu fördern, das heißt, die Ausbildungsreife zu entwickeln sowie durch ein erfolgreich absolviertes Kolloquium den Hauptschulabschluss zu erreichen. |
Aufnahme-voraussetzungen: | In das Berufsvorbereitungsjahr können alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die eine Förderschule für Lernbehinderte abgeschlossen haben oder mindestens neun Jahre besucht haben sowie nach neunjährigem Besuch der Sekundarschule oder Gesamtschule ohne Schulabschluss sind. |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis zum 15.März vorzunehmen. Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule in bestimmten Berufsbereichskombinationen, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Umlenkung in eine andere Berufsbereichskombination |
Unterricht: | Berufsbereichsübergreifender Lernbereich:
|
Betriebspraktika: | mindestens 4 Wochen |
Prüfungen: | Am Ende des Ausbildungsjahres können alle Schüler, die einen entsprechenden Notendurchschnitt erreicht haben, an einem Kolloquium teilnehmen. Nach erfolgreichem Kolloquium erhalten diese Schüler den Hauptschulabschluss |
Schulform: | Vollzeitausbildung | |
Ausbildungsziel: | Die einjährige Berufsfachschule Sozialpflege dient der Vorbereitung von Jugendlichen, die danach oder später ihre Ausbildung in einem sozialen, pflegerischen oder sozialpflegerischen Beruf oder Gesundheitsfachberuf beginnen möchten. Sie nimmt die berufsqualifizierenden Inhalte nicht vorweg, sondern führt auf sie hin und füllt Wartezeiten bis zum Erreichen des vorgeschriebenen Mindestalters aus. Während der Ausbildung wird ein vierwöchiges Praktikum in geeigneten Einrichtungen absolviert.
Es besteht die Möglichkeit, den Realschulabschluss sowie den Erweiterten Realschulabschluss zu erwerben. Die Berufsfachschule Sozialpflege kann im Einzelnen Grundlage für folgende Berufsgruppen sein:
|
|
Aufnahmevoraus-setzungen | Hauptschulabschluss
|
|
Unterricht: | Fachrichtungsübergreifender Lernbereich:
Fachrichtungsbezogener Lernbereich:
|
|
Praktische Inhalte: | Durch zielgesicherte Übungen werden unter anderem häusliche Pflegesituationen deutlich gemacht, einfache Pflegetechniken und Erste-Hilfe-Maßnahmen vermittelt. Weiterhin stehen die Tagesgestaltung bei verschiedenen Zielgruppen, Spiel und Beschäftigung von Kindern sowie die Gestaltung von Festen und Feiern im Mittelpunkt. Außerdem werden Grundlagen der Vorbereitung und der Zubereitung von Lebensmitteln sowie der Diätetik u.ä. erworben. | |
Abschlussprüfung: | Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Prüfungen
Der schriftliche Prüfungsteil besteht aus folgenden Klausurarbeiten.
|
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule |
Ausbildungsziel: | Die einjährige Ausbildung zum/zur Pflegehelfer/-in befähigt die Schüler/-innen in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern pflegerische und soziale Hilfen für gesunde und pflegebedürftige Menschen aller Altersstufen durchzuführen. |
Ausbildungsdauer: | Die Ausbildungsdauer beträgt 1 Jahr.
Beginn jeweils zum 01.08. |
Aufnahmevoraus-setzungen: |
Bei Ausbildungsbeginn sind vorzulegen:
1. ärztliche Bescheinigung zur gesundheitlichen Eignung 2. Belehrung über das Infektionsschutzgesetz (Gesundheitsamt) 3. Nachweis über die vollständige Hepatitis B – und Masernimpfung 4. Erweitertes Führungszeugnis nach Aufnahme in den Bildungsgang 5. Ausbildungsvertrag Es wird dringend empfohlen, vor Ausbildungsbeginn einschlägige Erfahrungen im Pflegebereich zu sammeln. |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis zum 15.März vorzunehmen. Der Anmeldung sind Lebenslauf, Lichtbild und die Kopie des letzten Schulzeugnisses beizufügen. Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Aufnahme. |
Unterricht: | 1. Ausbildungsstart Pflegehelferin/ Pflegehelfer werden
2. Zu pflegende Menschen in der Bewegung, Mobilität und Selbstversorgung unterstützen 3. Menschen in kurativen Prozessen pflegerisch unterstützen 4. Menschen bei der Lebensgestaltung lebensweltorientiert unterstützen 5. Menschen in kritischen Lebenssituationen und in der letzten Lebensphase begleiten |
Abschlussprüfung: | Die Abschlussprüfungen bestehen aus schriftlichen und mündlichen Prüfungen im theoretischen Bereich und einer fachpraktischen Prüfung, welche in der Praxiseinrichtung stattfindet. |
Praktikum: | Die praktischen Fertigkeiten werden blockweise in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege; stationärer Akutpflege und ambulanten Pflege erworben. Hierbei findet eine intensive Unterstützung seitens der Fachlehrer/innen statt. |
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: Staatlich anerkannte Pflegehelferin / Staatlich anerkannter Pflegehelfer |
Körperpflege
Vollzeitschulische Bildungsgänge
Zweijährige Berufsfachschule mit beruflichem Abschluss,
Fachrichtung Kosmetik
Schulform: | Vollzeitausbildung - Berufsfachschule |
Ausbildungsziel: | Die zweijährige Berufsfachschule Kosmetik vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Körperpflege. Sie führt zu einem beruflichen Abschluss. |
Aufnahme-voraussetzungen: | Hauptschulabschluss oder ein anderer gleichwertiger Bildungsstand |
Aufnahmeverfahren: | Anmeldungen sind bis 15.März vorzunehmen. Der Anmeldung sind Lebenslauf, Lichtbild und die Kopie des letzten Schulzeugnisses beizufügen.
Spätere Bewerbungen können im Rahmen freier Kapazitäten berücksichtigt werden. Übersteigt die Anzahl der Bewerber die Aufnahmekapazität der Schule, entscheidet ein Aufnahmeausschuss über die Aufnahme. |
Ausbildungsdauer: | 2 Jahre Im zweiten Jahr wird die praktische Ausbildung an zwei Tagen in der Woche in geeigneten betrieblichen Ausbildungsstätten durchgeführt. |
Unterricht: | Fachrichtungsübergreifender Lernbereich:
Fachrichtungsbezogener Lernbereich:
|
Abschlussprüfung: | Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem fachpraktischen Teil und ggf. mündlichen Prüfungen. |
Berechtigungen: | Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Berechtigung erworben, folgende Berufsbezeichnung zu führen: Staatlich geprüfte Kosmetikerin / Staatlich geprüfter Kosmetiker |
Abschlüsse: | Der Berufsschulabschluss ermöglicht den Erwerb des Realschulabschlusses bzw. des Erweiterten Realschulabschlusses. |
Gastronomie
Duale Ausbildung
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Die Fachkraft Gastronomie
|
Arbeitsgebiete: | Die Fachkraft für Gastronomie ist schwerpunktmäßig tätig in
|
Ausbildungsdauer: | 2 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
|
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Die Fachkraft Küche
|
Arbeitsgebiete: | Die Fachkraft Küche ist schwerpunktmäßig tätig in
|
Ausbildungsdauer: | 2 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
|
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Der Fachmann/ Die Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie
|
Arbeitsgebiete: | Der Fachmann/ Die Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie ist schwerpunktmäßig tätig in
|
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
|
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Der Fachmann/ Die Fachfrau für Systemgastronomie
|
Arbeitsgebiete: | Der Fachmann/ Die Fachfrau für Systemgastronomie ist schwerpunktmäßig tätig in
|
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
|
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Der Hotelfachmann / Die Hotelfachfrau
|
Arbeitsgebiete: | Der Hotelfachmann / Die Hotelfachfrau ist schwerpunktmäßig tätig in einem vielfältigen Spektrum von Betrieben.
Die Orientierung auf den Gast und die Zufriedenheit des Gastes stehen im Mittelpunkt ihres Handelns. |
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich Lernfeld 1 - Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten sowie Beruf und Betrieb repräsentieren Lernfeld 2 - Waren bestellen, annehmen, lagern und pflegen Lernfeld 3 - In der Küche arbeiten Lernfeld 4 - Das Restaurant vorbereiten und pflegen Lernfeld 5 - Gastbezogenen Service im Restaurant durchführen Lernfeld 6 - Am Empfang arbeiten Lernfeld 7 - Dienstleistungen und Angebote verkaufen Lernfeld 8 - Im Housekeeping arbeiten Lernfeld 9 - Marketingpläne erarbeiten Lernfeld 10 - Empfangs- und Reservierungsbereich organisieren Lernfeld 11 - Managementaufgaben im Housekeeping durchführen Lernfeld 12 - Das gastronomische Angebot organisieren Lernfeld 13 - Veranstaltungen verkaufen und organisieren |
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Der Kaufmann/ Die Kauffrau für Hotelmanagement
|
Arbeitsgebiete: | Der Kaufmann/ Die Kauffrau für Hotelmanagement ist schwerpunktmäßig tätig in einem vielfältigen Spektrum von Betrieben. Die Orientierung auf den Gast und die Zufriedenheit des Gasts stehen im Mittelpunkt ihres Handelns. |
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
|
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Der Koch / Die Köchin
|
Arbeitsgebiete: | Der Koch / Die Köchin ist schwerpunktmäßig tätig in
|
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich:
|
Schulform: | Berufsschule (Duale Ausbildung) |
Ausbildungsziel: | Restaurantfachleute
|
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich (Lernfelder):
Wahlpflichtangebot |
Agrarwirtschaft
Duale Ausbildung
Schulform | Duale Ausbildung mit Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife |
Schwerpunkte der Ausbildung |
|
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Aufnahme-voraussetzungen: | Berufsausbildungsvertrag |
Unterricht: | Berufsübergreifender Lernbereich:
Berufsbezogener Lernbereich:
Wahlpflichtangebot |
Abschluss: | Landwirt/ Landwirtin |
Der Berufsabschluss ermöglicht den Erwerb des Realschulabschlusses/ Erweiterten Realschulabschlusses. | |
Zusatzangebot: | Die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel bieten für diesen Bildungsgang die Möglichkeit des Erwerbs des schulischen Teils der Fachhochschulreife an. |
Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife wird in den Fächern
Zusatzunterricht angeboten. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird erteilt, wenn die Zusatzprüfung erfolgreich absolviert wurde. Mit Bestehen der Gesellenprüfung wird die Allgemeine Fachhochschulreife erworben und berechtigt zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule. |
© Berufsbildende Schulen Altmarkkreis Salzwedel